Dienstag, 27. August 2013

iatrogene Hyperkalzämie

Die Stationäre Aufnahme erfolgte wegen zunehmende Schwache und Übelkeit. Laborchemisch wurde eine Hyperkalzämie mit eine Calcium Wert von 3,5 mg/dl festgestellt. Weswegen haben wir eine einmalig Bisphosphonat i.v. Gabe sowie ein hochdosierte intravenös Cortisontherapie  für 3 Tagen eingeleitet und die Osteoporose Medikation pausiert. Unter die ober genannten Maßnahmen das Calcium Wert war in Verlauf deutlich rückläufig.

Bei keine Nachweis einer Tumor in CT Thorax und Abdomen sowie bei niedrige Parathormon Wert konnten wir eine paraneoplastische  Hyperkalzämie ausschließen. In Verlauf zum weiter Erklärung der Hyperkalzämie  haben wir die häusliche Medikation überprüft und angeblich erhielt die Patientin eine andere Präparat mit doppelte Calcium Dosierung als vorgeschrieben. (Calcimagon forte(1000mg Ca++statt Calcimagon  500 mg Ca++).

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