Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen Tachyarrhthmia absoluta bei Vorhofflimmern und eine Herzdekompensation. Labordiagnostik ergab Troponin I - Erhöhugn, so dass wir won einem NSTEMI ausgehen. Eine Röntgen-Thoraxaufnahme zeigte deutliche Zeichen einer Lungenstauung. Es wurde eine kräftige Diuretikatherapie eingeleitet und damit war die Beschwerdesymptomatik deutlich zurückgegangen. Im Rahmen der vorbekannten chronischen Niereninsuffizienz kam es leider wiederholt zu einer deutlichen Steigerung der Nierenretentionswerte, so dass wir mehrmals die Dosierung der Diuretikatherapie und angenommene Trinkmenge anpassen mußten. Eine Harnwegsinfektion mit Nachweis von proteus mirabilis wurde entsprechend antibiotisch behandelt,.
Im Rahmen der schlechten Compliance des Patienten, intermittierender Weglauftendenz und anamnestisch Angabe der Ehefrau über zunehmende Verwirrtheitzustände bei allerdings schon vorbekannter vaskulärer Demenz und nach schon vorbekanntem Hirnschaden haben wir eine Computertomographie des Schädels durchgeführt, wobei sich keine erneute frischen Ischämie zeigte.
Während des stationären Aufenthaltes wurden mehrmals hypertensive Werte gemessen und eine deutlich hypertensive Entgleisung wurde ebenfalls in der Langzeit-Blutdruckmessung angezeigt. Deswegen erfolgte eine Anpassung der antihypertensiven Therapie.
Eine Echokardiographie zeigte eine sehr geringe LV-Pumpfunktion mit einer EF von ca. 30 % bei multiplen Hypokinesien und Akinesie und bei Relaxationstörung bei Vorhofflimmern.
Aufgrund des persistierenden Vorhofflimmerns, Zustand nach ischämische Insult und rezidivierende TIA und nach Absetzen des Chads2-Score haben wir Herrn xxx eine orale Anikoagulatintherapie durch Phenproumon eingeleitet.
Bei NSTEMI erfolgte eine symptomatische Therapie und aufgrund des Alters und Polymorbidität des Patienten wurde auf eine invasive Diagnostik/Behandlung zurzeit verzichtet.
Sonntag, 30. September 2012
suizidversuch mit Alkohol
Frau XXX ist Ihnen bereits bekannt, wurde am xx.xx.2xx aufgrund unklarer Medikamenteneinnahme gemeinsam mit Alkohol bei Nachweis von x,x g/L stationär aufgenommen. Diese habe sie aufgrund psychischer Überlastung bzw. eines akuten Stressyndroms eingenommen. Nachtsüber verweilte sie ohne Komplikationen. Die Vorstellung in xxxx Psychiatrie geschieht freiwillig. Wir bedanken uns für die freundliche Zusammenarbeit und prompte Übernahme.
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suizidversuch Intensiv
Stationäre Aufnahme in unsere Intensivstation nach Suizidversuch mit Einnahme einer größeren Menge von Medikamenten - zirka XXXXX und x Tbl von XXXXX - am xx.xx.xx
Frau XXX erschien in unsere Aufnahme mit Notarzt Begleitung 1 Stunden nach ihrem Suizidversuch mit Magenschmerzen. Es erfolgte eine Magenspülung. Während der zwanzigstündigen Beobachtungszeit auf unsere Intensivstation war Frau XXXX klinisch stabil.
Wegen evtl. persistierender Suizidalität, mit dem Einverständnis der Patientin und nach Rücksprache mit Ihnen konnten wir Frau XXXXX am XXXX in Ihre Abteilung verlegen.
Frau XXX erschien in unsere Aufnahme mit Notarzt Begleitung 1 Stunden nach ihrem Suizidversuch mit Magenschmerzen. Es erfolgte eine Magenspülung. Während der zwanzigstündigen Beobachtungszeit auf unsere Intensivstation war Frau XXXX klinisch stabil.
Wegen evtl. persistierender Suizidalität, mit dem Einverständnis der Patientin und nach Rücksprache mit Ihnen konnten wir Frau XXXXX am XXXX in Ihre Abteilung verlegen.
Mittwoch, 26. September 2012
Verlengungsbrief ANV und Urosepsis
Stationär Aufnahme in unsere Intensivstation in Septischem zustand und Akutem Nieren Versagen in Rahmen eines Pyelonephritis . Es erfolgte eine Hamodialysen Verfahren bei dem Akuten Nierenversagen und wurde eine Antibiotika Therapie mit Meropenem soweit eine intravenöse Flüssigkeitstherapie eingeleitet. Initial erfolgte ebenfalls auch die Behandlung gegen die Hypoglykämie .
In Verlauf hat der Zustand der Patientin stabilisiert Frau xxxxx ist weiterhin Schläfrig und Desorientiert.
Aus Kapazitätsgrunden haben wir Frau xxxxxx am xxxxx in unsere Station XXXverlegt.
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