Freitag, 23. November 2012

Befunden FD-extracranielle Hirngefäße

Befunde  unauffällige  aber mit  leichtem Plaquebildung  FD-extracranielle Hirngefäße Untersuchung

ACC bds ohne harte Plaques. IMK 0,xx cm.
Bulbus bds mit vereinzeltem flachen Kalkbesatz.
ACE / ACI bds ohne hämodynamisch relevante Stenose
Aa vertebrales bds 0,xx bzw 0,xxcm, regelrechtes Profil eines Kapzitätsgefäßes.
Zusammenfassend: Unauffälliger Befund

Befunde unauffällige SD Sonographie Untersuchung

Isthmus x,x cml, SD-Lappen li ca x,xcm, SD-Lappen re ca x,x cm.
Parenchym homogen, echodicht, keine Nodi oder Cysten, Perfusion gleichmäßig.
Zusammenfassend: Normalbefund

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Clostridien , Kachexie ,Exsikkose,Hypoalbuminämie,Makrohämaturie,Blutransfusion

Stationär Aufnahme wegen akut AZ Verschlechterung in Rahmen von Exsikkose wegen eine Clostridien Infektion und Unterernährung. Wegen die Nachgewiesene Clostridien Infektion es wurde eine Therapie mit Metronidalzol eingeleitet. Initial Gabe  parenterale Ernährung   und in Verlauf wegen allgemeine Kachexie , Unterernährung sowie Hypoalbuminämie  wurde eine PEG Anlage durchgeführt. Wahrend des Stationäres Aufenthaltes hat der Patient allein der Dauerkatheter rausgezogen sodass eine kräftige Makrohämaturie erlitten wurde.Eine neue Anlage der Dauerkatheter erfolgte durch eine urologische konsiliarische Untersuchung . Wegen zunehmende Verwirrtheit und Unruhe erfolgten Fixierungsmaßnahmen wie Bettgitter um eine Selbstverletzung zum Verhindern.

Laborchemisch wurde eine Hb Abfall dokumentiert und mit eine HB Wert von 6,8 erfolgte die Blutransfusion von 2 EKs am xx.xx.xx .Bevor eine invasive Diagnostik durchführen zum können haben wir nach Wünsche des Gez. Betreuers Herr XXXXX in eine andere Krankenhaus eingewiesen.

Montag, 1. Oktober 2012

Intensiv Myokardinfarkt+v.a. Lungenembolie

Die intensivmedizische Überwachung des Patientin erfolgte wegen respiratorischer Insuffizienz als Folge eines akuten Myokardinfarktes sowie einer Lungenembolie(verdächtlich).
Eine Metalyse erfolgte. Die Patientin wurde schnappatmig und sie wurde intubiert und kurzfristig wegen Bradykardie reanimiert. Echokardiographisch zeigte sich Hypokinesie lateraler RV-Anteile in den medioapikalen Abschnitten und RV-Relaxationsstörung sowie eine pulmonale Hypertonie, so dass eine Therapie bei Herzinfarkt sowie bei Lungenembolie zu sehen ist. Eine computertomographische Kontrolle des Thoraxes nach 3 Tagen konnte eine zentrale Leungenembolie ausschließen aber nicht eine periphere Lungenembolie. Kompressionsonographisch wurde eine TBVT ausgeschlossen.
Im Rahmen einer Tracheobronchitis und eines Harnweginfektes wurde eine empirische antibiotsche Therapie mit Ampicillin/Sulbactam und Ciprofloxacin  eingeleitet. Darunter waren die Entzündungswerte rückläufig.
Initial zeigte sich laborchemisch Glucosewerte von ca 300mg/dl, so dass wir eine Therapie mit Insulin als Perfusor eingeleitet haben. Darunter haben die Glucosewerte normalisiert, so dass eine weitere diätetische Therapie erfolgte.
Im Rahmen einer vaginalen Blutung erfolgte eine histologische Untersuchung, die eine Malignität ausgeschlossen hat. Die Tumormarkerwerte waren negativ. Seit xxxxx ist die Patientin blutungsfrei.
Am xxxx konnten wir Frau xxxx in  verbessertem Zustand auf Ihre periphere Station verlegen.

Sonntag, 30. September 2012

Entlassungsbrief NSTEMI Verwirrtheitz VHF Markumar

Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen  Tachyarrhthmia absoluta bei Vorhofflimmern und eine Herzdekompensation. Labordiagnostik ergab Troponin I - Erhöhugn, so dass wir won einem NSTEMI ausgehen. Eine Röntgen-Thoraxaufnahme zeigte deutliche Zeichen einer Lungenstauung. Es wurde eine kräftige Diuretikatherapie eingeleitet und damit war die Beschwerdesymptomatik deutlich zurückgegangen. Im Rahmen der vorbekannten chronischen Niereninsuffizienz kam es leider wiederholt zu einer deutlichen Steigerung der Nierenretentionswerte, so dass wir mehrmals die Dosierung der Diuretikatherapie und angenommene Trinkmenge anpassen mußten.  Eine Harnwegsinfektion mit Nachweis von proteus mirabilis wurde entsprechend antibiotisch behandelt,.
Im Rahmen der schlechten Compliance des Patienten, intermittierender Weglauftendenz und anamnestisch Angabe der Ehefrau über zunehmende Verwirrtheitzustände bei allerdings schon vorbekannter vaskulärer Demenz und nach schon vorbekanntem Hirnschaden haben wir eine Computertomographie des Schädels durchgeführt, wobei sich keine erneute frischen Ischämie zeigte.
Während des stationären Aufenthaltes wurden mehrmals hypertensive Werte gemessen und eine deutlich hypertensive Entgleisung wurde ebenfalls in der Langzeit-Blutdruckmessung angezeigt. Deswegen erfolgte eine Anpassung der antihypertensiven Therapie.
Eine Echokardiographie zeigte eine sehr geringe LV-Pumpfunktion mit einer EF von ca. 30 % bei multiplen Hypokinesien und Akinesie und bei Relaxationstörung bei  Vorhofflimmern.
Aufgrund des persistierenden Vorhofflimmerns, Zustand nach ischämische Insult und rezidivierende TIA und nach Absetzen des Chads2-Score haben wir Herrn xxx eine orale Anikoagulatintherapie durch Phenproumon eingeleitet.
Bei NSTEMI erfolgte eine symptomatische Therapie und aufgrund des Alters und Polymorbidität des Patienten wurde auf eine invasive Diagnostik/Behandlung zurzeit verzichtet.

suizidversuch mit Alkohol

Frau XXX ist Ihnen bereits bekannt, wurde am xx.xx.2xx aufgrund unklarer Medikamenteneinnahme gemeinsam mit Alkohol bei Nachweis von x,x g/L stationär aufgenommen. Diese habe sie aufgrund psychischer Überlastung bzw. eines akuten Stressyndroms eingenommen. Nachtsüber verweilte sie ohne Komplikationen. Die Vorstellung in xxxx Psychiatrie geschieht freiwillig. Wir bedanken uns für die freundliche Zusammenarbeit und prompte Übernahme.

suizidversuch Intensiv

Stationäre Aufnahme in unsere Intensivstation nach Suizidversuch mit Einnahme einer  größeren Menge von Medikamenten - zirka XXXXX und x Tbl von XXXXX  - am xx.xx.xx
  Frau XXX erschien in unsere Aufnahme mit Notarzt Begleitung 1 Stunden  nach ihrem Suizidversuch mit Magenschmerzen. Es erfolgte eine Magenspülung. Während der zwanzigstündigen Beobachtungszeit auf unsere Intensivstation war  Frau XXXX klinisch stabil.
   Wegen evtl. persistierender Suizidalität, mit dem Einverständnis der Patientin und nach Rücksprache mit Ihnen  konnten wir Frau XXXXX am XXXX in Ihre Abteilung verlegen. 

Mittwoch, 26. September 2012

Verlengungsbrief ANV und Urosepsis

Stationär Aufnahme in unsere Intensivstation in Septischem zustand  und Akutem Nieren Versagen in Rahmen eines Pyelonephritis . Es erfolgte eine Hamodialysen Verfahren bei dem Akuten Nierenversagen und wurde eine Antibiotika Therapie mit Meropenem  soweit eine intravenöse Flüssigkeitstherapie eingeleitet. Initial erfolgte ebenfalls auch die Behandlung gegen die Hypoglykämie .
 In Verlauf hat der Zustand der Patientin stabilisiert Frau xxxxx ist weiterhin Schläfrig und Desorientiert.
Aus Kapazitätsgrunden haben wir Frau xxxxxx am xxxxx in unsere Station XXXverlegt.

Mittwoch, 15. August 2012

Clostidien-Diarrhoe-Niereninsuffizienz

Stationär Aufnahme wegen v.a. Clostridien Infektion nach Antibiotika Therapie. Initial erfolgte eine symptomatische sowie eine rehydadration Therapie durch Infusion Gabe. Stuhl auf pathogene Keimen zeigte keine Clostidien Infektion. In weiter Verlauf sistierten die Beschwerden an.Nach eine Nephrologisches konsiliarische Untersuchung wegen die vorbekannte Niereninsuffizienz wurde die antihypetensiva Therapie wegen Hypotonie angepasst.